Gewinner des NDR Comedy Contest 2014

Nominiert für den Prix Pantheon 2012

Pressestimmen

„Claassen ist ein Ausnahmetalent, den das Publikum in sein Herz geschlossen hat.“

(Neue Osnabrücker Zeitung)

„Jens Claassen entpuppt sich dabei als ein Meister des Tragikomischen."
(Neuss Grevenbroicher Zeitung)

„Jens Heinrich Claassen wirkt unglaublich authentisch, wie er mit seinem Bambi-T-Shirt und einer guten Portion Selbstmitleid auf der Bühne steht, mit dem Publikum herumalbert und Klavier spielt. Sein ganzes Programm wirkt völlig spontan und impulsiv, beispielsweise als er ein Lied aus zusammenhanglosen Wörtern erfindet, bei dem das Publikum zuvor selbst die Tonart wählen kann. (...) Und genau diese Mischung aus Kreativität, spontanem Enthusiasmus und dem Bambi-Bonus ist es, die Jens Heinrich Claassen zu einem Comedian der besonderen Art machen. Er schafft es, in jeden seiner cleveren Witze so viel Persönlichkeit und Charisma zu legen, dass man einfach mitlachen muss und den liebenswerten Chaoten so schnell nicht vergessen wird.“
(Schwarzwälder Bote)

„Im echten Leben nach eigenen Angaben zu schüchtern, um Frauen anzusprechen, mutiert Claassen auf der Bühne zum hinreißenden Casanova. Umwerfend charmant präsentiert er Lieder von schauerlichen Spieleabenden, zu deren Auflockerung er gerne mal Haschkekse mitbringt, und amüsante Geschichten aus dem schauerlichen Leben verheirateter Menschen.“
(Neue Westfälische)

„Sagen Sie mir ein paar Wörter und ich komponiere ein Lied daraus", forderte Jens Heinrich Claassen die Zuhörer auf: "Studieren im Alter, Bankmanager, Frühlingserwachen, Dackel, Abwrackprämie und Dosenöffner" riefen ihm die gutgelaunten Gäste zu. Und tatsächlich - blitzschnell machte Claassen zum Vergnügen der Zuhörer einen (fast) sinnvollen Song daraus.“
(Remscheider Generalanzeiger)

Preisträger beim 12. Bielefelder Kabarettpreis 2009

Aus der Begründung der Jury:
„Ein großartiger Pianist. Er hat Publikumsbindung, er hat Komplexe, alles was man braucht, um als Kleinkünstler erfolgreich zu sein. Der lang vermisste Großcousin von Herbert Grönemeyer. Keiner kann das Handtuch so sexy werfen wie er, aber das sollte er nicht tun, beruflich, denn dazu hat er keinen Grund!“